Leider ist das Amt für Straßen und Verkehrstechnik weiterhin nicht bereit, dem gemeinsamen Antrag aller Fraktionen der Bezirksvertretung Innenstadt (AN/1852/2015, 5.9 vom 10.12.2015, https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=536892&type=do& ) zu folgen und die Gefahrenlage an der Kleinen Witschgasse zu entschärfen. Auch ein Vorschlag im Bürgerhaushalt 2017, der auf den 6. Platz der Rangliste gekommen ist, beschäftigt sich mit genau diesem Thema (https://buergerhaushalt.stadt-koeln.de/2017/buergervorschlaege/393) .
Da der fragliche Fußgängerüberweg voraussichtlich spätestens ab dem 4.12. von mehreren hundert Kindern und Jugendlichen täglich benutzt werden muss, können wir die Argumentation des Amtes, ein Verkehrsunfall in 8 Jahren sei noch nicht schlimm genung für weitere Sicherheitsmaßnahmen, nicht akzeptieren.
Wir wollen keine weiteren Unfallopfer an dieser Stelle, damit das Amt der gemeinsamen Überzeugung des Verkehrskommissariats, der Bezirksvertretung und der Schulleitung Glauben schenkt.
Wir versuchen aktuell, mit Hilfe des Bezirksbürgermeisters Andreas Hupke doch noch einen Ortstermin mit dem zuständigen Amt zu erreichen.
Schulpflegschaft der KAS 
Ein Gedanke zu “Keine Entwicklungen in der Schulwegsituation”