Sturm „Friederike“ schafft es in den Schulausschuss des Landes

Wie der Kölner Stadtanzeiger berichtet, beschäftigt sich der Schulausschuss in seiner heutigen Sitzung unter anderem mit einem Vorschlag der Schulministerin, die Möglichkeit und Sinnhaltigkeit landesweiter Schulschliessungen prüfen zu lassen.

Unterschiedliche Verhaltensweisen der Bezirksregierungen, Schulträger und Schulen hatten im Januar zu Verwirrung und stellenweise Empörung geführt. Die (aktuell gültige) Rechtslage sei hier noch einmal aufgeführt:

Bei extremen Witterungsverhältnissen entscheiden die Eltern selbst, ob der Weg zur Schule zumutbar ist, und informieren die Schule unverzüglich darüber, dass ihr Kind am betreffenden Tag insofern am Unterricht nicht teilnehmen wird (vgl. Zf. 2.1 des Runderlasses des Kultusministeriums vom 29.05.2015 – BASS 12-52 Nr. 1).
Die Entscheidung über eine Schließung der Schule wegen extremer Witterungsverhältnisse liegt im Verantwortungsbereich der Schulträger, die für die Sicherheit der Schulgebäude und Schulanlagen verantwortlich und für die Schülerbeförderung zuständig sind sowie bei den jeweiligen Schulleitungen. Bei der Entscheidung hat die Schulleitung gemeinsam mit dem Schulträger die konkrete örtliche Situation zu berücksichtigen und eine Abwägung der Gesamtumstände vorzunehmen. Dabei sind neben Sicherheitsfragen das Schulgebäude und das Schulgelände betreffend auch Fragen der Schülerbeförderung, der Vermeidung von Unterrichtsausfall und des bestehenden Betreuungsbedarfes insbesondere für jüngere Schülerinnen und Schüler berufstätiger Eltern mit in den Blick zu nehmen.
Die Witterungsverhältnisse können zudem von Ort zu Ort sehr verschieden sein und demzufolge unterschiedliche Verkehrsverhältnisse verursachen. Hinzu kommt, dass bei größeren Einzugsbereichen der Schulen einige Schülerinnen und Schüler problemlos die Schule erreichen können, während andere Schwierigkeiten haben. Es wäre aber unverhältnismäßig, wenn beispielsweise bei partiellen Schulwegproblemen der gesamte Unterricht der Schule ausfällt und diejenigen, die die Schule erreichen, nicht unterrichtet, sondern lediglich betreut oder beaufsichtigt würden. Dass bei schwierigen Verkehrsverhältnissen Klassen zeitweise nur mit wenigen Schülerinnen und Schüler besetzt sein können, rechtfertigt insbesondere mit Blick auf die Schulpflicht und dem damit verbundenen Recht des einzelnen Kindes auf schulische Bildung keine Einstellung des Unterrichtsbetriebs.
Damit Schulleitungen – ebenso wie Schulträger – eine möglichst gesicherte Entscheidung über das ob und wann einer Schulschließung treffen können, ist die Gefährdungseinschätzung der für Gefahrenabwehr zuständigen Behörden einzuholen (Polizei, Feuerwehr, Deutscher Wetterdienst). Die Bezirksregierungen stehen den Schulleitungen und Schulträgern für entsprechende Anfragen zur Verfügung.

Spendenaufruf für Helena Harmsen

Liebe SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern der KAS,

bei einem schrecklichen Unfall am Rosenmontag ist eine Kölner Familie unverschuldet ums Leben gekommen. Bei dem Unfall (hier der Bericht im KStA) hat nur die älteste Tochter überlebt. Was Helena nun durchstehen muss, ist kaum vorzustellen und auszuhalten. Damit sie sich wenigstens nicht auch noch um ihre finanzielle Situation sorgen muss, bitten wir euch, sie mit einer Spende zu unterstützen, sei es mit einem einmaligen Betrag oder einem regelmäßigen Dauerauftrag.

Die Uniklinik, der Arbeitgeber ihrer Eltern, hat hierfür ein Spendenkonto eingerichtet: IBAN DE37 3705 0198 1934 2280 55 bei der Sparkasse KölnBonn, Stichwort „Helena Harmsen“. Link weiterverbreiten hilft auch.

Danke

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Elternbrief an alle Stufen zum Beratungstag (mit der Bitte um Weiterleitung)

Liebe Eltern der Kaiserin-Augusta-Schule,

am Freitag den 23.Februar 2018 findet unser Projekt- und Beratungstag an der KAS statt. Die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen beschäftigen sich individuell mit überfachlichen Fragestellungen z.B. zur Zukunftsgestaltung.

Für jeden Jahrgang gibt es ein besonderes Programm:

  • Jahrgänge 5+6: verschiedene Klassen-Projekte
  • Jahrgang 7: Präventions-Projekt
  • Jahrgänge 8-11: individuelle Beratung der Schülerinnen und Schüler
  • Jahrgang 12: Studientag

Der Projekt- und Beratungstag vereinigt den Auftrag der Schulen zur regelmäßigen Berufs(beratung) mit dem Wunsch nach „mehr Zeit für Schülerinnen und Schüler“.

Vor drei Jahren haben wir den Beratungstag an der KAS eingeführt und seitdem sehr positive Rückmeldungen erhalten.

Die zeitliche Parallelisierung mit den Projekt-Veranstaltungen in den Jahrgangsstufen 5-7 ermöglicht es, die Anzahl der zu vertretenden Unterrichtsstunden deutlich zu reduzieren.

Zu den Jahrgängen 5-7: genauere Informationen erhalten Sie noch über die Klassenleitungen

Zu den Jahrgängen 8-11: genauere Informationen haben Sie bereits erhalten

Wir freuen uns sehr, dass wir für den Beratungsteil auch Vertreter der Agentur für Arbeit, der IHK und der Handwerkskammer gewinnen konnten. Auch sie stehen allen Schülerinnen und Schüler für Gespräche über die Berufsorientierung und bei Fragen zu Praktika und Bewerbungen zur Verfügung. Ergänzt wird das Angebot durch unsere Schulsozialarbeiterin Frau Rochholz. Sie wird am Beratungstag anwesend sein und in ihrem Büro (Raum D 201 im Kasino ). individuelle Gespräche anbieten. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kind über diese zusätzliche Möglichkeit, sich über Berufsfelder zu informieren bzw. Beratung in Anspruch zu nehmen.

Wir freuen uns auf die intensive Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern und hoffen auf gute Ergebnisse!

Mit freundlichen Grüßen

M. Matysiak u. Ch. Ptassek

Elterninfo Beratungstag -5-7,12

PISA-Studie 2018 (mit der Bitte um Weiterleitung)

Liebe Eltern der Schülerinnen und Schüler der KAS,

gerne informieren wir Sie heute darüber, dass unsere Schule als Testschule für die neue Pisa-Studie ausgewählt wurde.

Dies bedeutet, dass im April und Mai mehrere Erhebungen durchgeführt werden. Auf die Auswahl der Klasse und der Testschülerinnen und -schüler haben wir keinen Einfluss.

In den nächsten Wochen bekommen wir von den Organisatoren ein Anschreiben für die Eltern, das wir dann umgehend an Sie weiterleiten werden.

Sollten sich diesbezüglich Fragen ergeben, wenden Sie sich gerne an mich.

Herzliche Grüße

Mirja Matysiak und Moritz Magdeburg

Elternbrief an die Stufen 8-11 (mit der Bitte um Weiterleitung)

Liebe Eltern aus den Jahrgängen 8-11,

am Freitag den 23.Februar 2018 findet wieder unser Projekt- und Beratungstag an der KAS statt.
Für die höheren Jahrgänge ist der Ablauf des Tages sicherlich aus den letzten Jahren
bekannt. Besonders interessant sind die Informationen über unsere Veranstaltung daher für die Mitglieder des Jahrgangs 8, denen der Beratungstag erstmalig zu Gute kommt.
Für alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 – 11 finden individuelle
Beratungsgespräche statt. Diese Gespräche werden mit einer Fachlehrerin bzw. einem
Fachlehrer geführt und dauern jeweils 20 Minuten; in dem Gespräch können die Studien- und Berufsorientierung, schulische Leistungen und alles, was sonst noch bewegt, thematisiert werden.
Der Beratungstag wird durch einen Reflexionsbogen vorbereitet. Die Schülerinnen und
Schüler erhalten den Bogen Anfang Februar von ihrer Klassenleitung und geben ihn bis
19.2.2018 ausgefüllt wieder ab. Einige Tage vor dem Beratungstag erfahren die
Schülerinnen und Schüler dann von ihrem Beratungslehrer oder ihrer Beratungslehrerin den genauen Termin und die Raumangabe.
Zum Beratungstag findet natürlich kein regulärer Unterricht statt.
Für unsere Schülerinnen und Schüler kann es weiterhin sehr lohnend sein, sich durch
unsere externen Referenten und Referentinnen beraten zu lassen, die wir für diesen Tag
eingeladen haben (z.B. von der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer und der Berufsberatung des Arbeitsamtes). Neben den Aspekten der Berufsfindung helfen diese auch gerne weiter zu den Bereichen Praktika und Bewerbungen.
Unsere Schulsozialberaterin (Frau Rochholz) bietet für diesen Tag ebenfalls zusätzliche
Gesprächsmöglichkeiten an.
Ziel unserer schulweiten Veranstaltungsreihe ist es, mehr Zeit für Gespräche mit unseren
Schülerinnen und Schülern zu haben, die im schulischen Alltag z.B. durch die Situation des Abiturs nach 8 Jahren oft zu kurz kommen.
Genauere Informationen zum Ablauf des Tages – und die Möglichkeit, Fragen zu stellen –
erhalten die Schülerinnen und Schüler noch im Vorfeld der Veranstaltung von ihren
Klassenlehrerinnen und -lehrern.

Mit freundlichen Grüßen

C. Ptassek (Beratungslehrerin)
G. Cremer (Koordination Mittelstufe)
St. Laudwein (Koordination Oberstufe)

Elternbrief-Beratungstag 23.02.18